sollten sie mal das verlangen haben … was für eine dumme vermutung. denn selbstverständlich haben sie dieses verlangen.
also, wenn sie mal so richtig arscherfrischend pupsen möchten, dann empfehle ich ihnen mit eiern gebratenen tofu. anschließend öffnen sie den darm noch mit ein bis 15 kühlen bonden.
tofu mit schimmel und radieschensprossen. otter sind es welche vom rettich ... ?
das ist die brat pfanne. in der wird er immer ganz heiß.
wo wir uns gerade auf dem boulevard bewegen. ist ihnen schonmal aufgefallen, dass dieses lude fraukowig in seinem starmagazin auf rtl immer rumunkt, wer den nun gebottoxered ist otter nicht?
witzigerweise ist deren gesicht für den jahrgang 1964 aber erstaunlich faltenfrei. wenn ich das richtig beobachtet habe, bewegt sich darin mit ausnahme der spitzen lippen nix mehr.
das wollte ich nur mal angemerkt haben.
ach ja, und dieses ricks constanze vom vox, sieht ja aus wie ein schlecht geklontes fraukowig.
das musste ich ebenfalls mal in den raum gestellt haben.
schnuckelschen, in diesem lande finden sogar bratkartoffeln aus der tüte ihre abnehmer. warum sollte es hier nicht auch einen markt* für sonnenaufgänge geben … ?
allerdiedings halte ich den sonnenuntergang als geschäftsmodell für erfolgversprechender. wenn sie sich den patentieren lassen und so einstellen, dass er bereits um zähne** in der früh losgeht: wetten dass die solarindustrie dann gerne bereit ist, den einen otter anderen euro für eine verschiebung nach hinten zu entrichten?
* mit ausnahme des mannheimer wochenmarkts, dort sind die preise nämlich so hoch, da gehen einem noch ganz andere dinge auf.
** das ist mannheimerisch und steht für 10.00 uhr morgens.
als positiv denkendes wesen entscheide ich mich lieber für ein mit. also schweinebraten mit biersoße. schmeckt nicht nur lecker, sondern kommt uns auch um einiges günstiger, wie als was die beiden von ihnen genannten zeitgenossen gerne aushecken.
ach wissen sie, wenn das eigene gesicht aussieht wie eine mondkraterlandschaft, dann findet man am landscaping – wie das auf neudeutsch jetzt heißt – nicht viel bis eher wenig gefallen.
wie sie am obigen bild sehen, kann man auch im makrobereich einzigartige momente einfangen. zum bababeispiel diesen zarten knoblauch, der sich erfolgreich gegen den heftigen frost durchgesetzt hat.
leider kann ich davon fressen soviel ich will, die mondkraterlandschaft wird wohl auch das ansonsten als sehr gesund geltende amaryllisgewächs nicht vertreiben.
also isch täte da die vom feigebäämsche nähma. denn wenn der blätterteig nix wird, können sie sich daraus ein adamskostüm schneidern.
aber das mit dem adamskostüm machen sie bitte nicht vor dem blätterteig. denn sonst wird der garantiert nix.
auf dem bild links oben zu sehen sind übrigens ein paar halme vom pampasgras. bei der tonkatze rechts handelt es sich um kitsch.
die blätter des pampasgras eignen sich nur bedingt für die herstellung von blätterteig, denn ihre ränder sind scharf wie messer. mit bedingt meinte ich unbedingt, also wenn sie unbedingt jemanden loswerden möchten, dann den blätterteig aus pampasgrasblättern herstellen.
genau ist was für erbsenzähler. nach meiner meinung dürfen sie sich gerne locker machen. falls sie es nicht schon sind. otter sie schlachten ein schaf.
keine ahnung, wie ich da jetzt auf ein schaf komme. denn enten esse ich viel lieber. da reicht mein appetit sogar für den plural. ist ja nix dran an den blöden viechern.
also, wann machen sie mir die enten? kross gebraten futter ich die übrigens am liebsten.
das mit der milchsuppe können sie sich vermutlich sparen, wenn sie sich ihrem alten mal wieder nackich zeigen.
wo wir es gerade von suppe haben, habe ich an dieser stelle eigentlich schon mal eines meiner spannenden filmchen aus der reihe „videos aus dem suppenteller“ gezeigt?
das dürfte davon abhängen, wie sie danach fragen. wenn sie sich dafür eine stumpfhose über den kopfziehen und eine knarre in der hand halten, dann bekommen sie wohl eher ein paar jahre zuchthaus.
ob sie dort so possierliche tierchen, wie die oben gezeigte griechische landschildkröte züchten dürfen, wage ich jedoch zu bezweifeln.
ich halte nur noch selten schwere dinge. und noch viel seltener halte ich die klappe. darauf kann der eine otter andere zeitgenosse schonmal mit einem bösen „fuck“ reagieren.
falls sie vorhaben, in diesem stil weiter zu fragen, dann bitte ich als nächstes um: „wer wird als amöbe des jahres 2012 die propheverzeihungen des biene maja-kalenders überleben?“.
ich frage mich ja vielmehr: was wird aus diesem sellerie? nicht nur weil sich das auf ihre question reimen tut, sondern weil das teil bereits seit tagen unnütz in meinem kühlschrank herumdümpelt. und mir dabei immer ähnlicher sieht in seiner vergilbenden vergehenden schlaffheit …
nein, nicht der max mit dem moritz. der christian mit dem carsten und der vroni, dem egon, der bank, auf dem oktoberfest, und, und, und …
das hat der chrischaaan aber nicht gemacht um sich zu bereichern, damit wollte er das öffentlich rechtliche pay-tv unterstützen. schließlich müssen ard und zdf 100.00 talkshows mit themen und gästen füllen.
nächstenliebe sag ich da nur. schließlich ist der ja in der partei mit dem c.
apropos liebe: weiß man eigentlich mittlerweile, ob der bieber jetzt wirklich mit der gomez … ?
(Aua!)
Wir hatten Raclette (ist das so richtig geschrieben?). War sehr schön, das Gerät jetzt, also … äh … es gab Käse. Es gab Fleisch. Es gab Gemüse. Es gab Pilze. Es gab kartoffeln. Nee, Kartoffeln. Ha, Kartoffel wird ja groß geschrieben. Also jetzt nicht KARTOFFEL, sondern Kartoffel eben. Und wat zu saufen gab es auch. Und danachhabenwirKaraokegemachtlalalalalalallaaaalaaldlmlöaöla….
Und sonst so?
gut gerutscht, ja. allerdiedings hätte das alte jahr ruhig noch ein paar monate dauern können. denn die erste post die ich am 2. jänner im briefkasten fand, stammte vom fiskus.
doch zurück zur kartoffel. die kann man mit ihren ca. 70 kcal je 100 g nicht wirklich als dickmacher bezeichnen. ausser, ja ausser – jetzt kommt es – man frittiert sie otter verspeist sie in verarbeiteter form, z. b. als kartoffelchips.
das bild oben zeigt einen kartoffelacker. der versteckt sich, wenn auch nicht freiwillig aber trotzdem, unter dem unkraut. dort habe ich im sommer 2011 viel geknipst, denn ich liebe unkraut – romantischwerd.
die kartoffel zählt übrigens zu den nachtschattengewächsen und ist weder mit dem schnittlauch noch dem herrn wulff verwandt. dem herrn diekmann spricht sie meines wissens eher selten nette nachrichten aufs band. aber das ist jetzt nur meine vermutung, ich weiß es nicht genau und will es auch nicht wissen.
soeben ist mir aufgefallen, dass ich die kartoffel klein geschrieben habe. aber ich bin mir sicher, ich darf das.
wenn man sie auf den kompost wirft, dann treibt sie dort aus und blüht sogar. so ist das bild unten entstanden.
bei mir kommt die kartoffel ja nur sehr selten auf den tisch. vom boden esse ich sie auch nicht. dafür hatte ich mal eine im topf als zimmerpflanze. der hat es bei mir aber nicht so gut gefallen, denn sie hat über einen meter lange geiltriebe gebildet.
das habe ich ihr aber nicht übel genommen.
an weihnachten gab es bei mir schnittchen. ohne kartoffeln aber dafür mit fleischsalat. die waren sehr lecker. aus diesem grund habe ich sie für silvester nochmal gemacht. da haben sie auch sehr gut geschmeckt.
schnittchen mit kartoffelsalat habe ich noch nicht probiert. bin mir aber sicher das die gut sind. aber nur wenn sie nicht nach fisch schmecken. was kartoffelsalat ja für gewöhnlich nicht tut. otter nicht tun machen sollte. alldieweil er ja sonst ein fischsalat wäre.
die tomate ist ja fast eine kartoffel. sie wird gerne von einem pilz mit dem lateinischen namen phytophthora infestans befallen. den nennt man zu deutsch braunfäule. er geht auch an die kartoffel und wird dann als knollenfäule bezeichnet. keine ahnung warum man das so macht, möglicherweise hatte die deutsche sprache noch ein paar wörter übrig, die es sinnvoll unterzubringen galt.
tomaten mit braunfäule
das schöne an der tomate ist, dass man nicht mit ihr gassi gehen muss. obwohl das sicherlich lustig aussehen würde. otter mit der kartoffel. otter mit beiden. aber wer weiß, vielleicht wird das ja irgendwann mal très chic. heutzutage weiß man ja nie …